man‎Stammlinie Werdt‏‎
. Quellen zur Person 1) 2) 3)
Ratsgeschlecht des Freistaates Bern.
Eintritt in das bernische Bürgerrecht um 1460 (1428?).
Grosser Rat 1468.
Kleiner Rat 1517.

Geschichtliches.
Der Familienname «von Werd», «von Werde», «von Wert» und
«von Wehrt» erscheint zu Bern schon zu Anfang des
XV. Jahrhunderts; jedoch ist ein Zusammenhang der Träger
desselben mit dem heutigen von Werdt nicht nachweisbar.
Die Schreibart «Werdt» ist von der hier in Betracht fallenden
Familie erst vom XVIII. Jahrhundert an allgemein adoptiert
worden; früher schrieb sie sich unterschiedslos «Werd»,
«Wert», «Wehrt» und namentlich «Werth».

Die meisten älteren Genealogien lassen die von Werdt von
den schon im XIII. Jahrhundert urkundlich vorkommenden
Werdthöfen in der Pfarrei Kappelen, Amtsbezirk Aarberg,
herstammen. Diese Gehöfte erscheinen aber niemals in
irgendwelchem Zusammenhang mit der Familie; auch scheint
der 1507 verstorbene erweisliche Stammvater derselben, Hans
von Wert, in keinerlei verwandtschaftlichem Verhältnis zu den
schon früher in Bern vorkommenden Trägern dieses Namens
gestanden zu sein.

Ein Cuno von Werde findet sich um 1400 als Hausbesitzer
an der Spitalgasse, 1408 als Mitglied des Gerichts und
1414 als Mitglied des Grossen Rates der CC. 1428 wurde
Clewi von Werd aus Diesbach bei Büren zum Ausburger
angenommen; seinen Udel hatte er auf dem Rathaus. Mit
Hans, seinem Bruder und Hemma Lobsinger, ihrer Mutter,
kauft er 1432 einen Bodenzins zu Biel; mit Greda, seiner
Frau, verteilt er 1448 225 ₣ und wohnt an der Herrengasse
schattenhalb, im nämlichen Jahre wurde er Tuchmesser. Nach
seinem wahrscheinlich um 1452 erfolgten Tode vermählte sich
seine Witwe mit Bartlome Küng, der 1458 mit Hans und
Ludwig v. W., seinen Stiefkindern, als Bewohner des Hauses
von Clewi v. W. an der Herrengasse erscheint. Dieser jüngere
Hans, 1473 noch minderjährig, war 1475 auf Zimmerleuten
zünftig. Gleichzeitig mit ihm erscheint aber zu Bern noch ein
zweiter Hans v. Werd, der 1468 und 1469 als Clewi
Brunners Tochtermann unter den Mitgliedern des Grossen
Rates figuriert; möglicherweise ist es der nämliche, der schon
1455 als Hans von Werd in dieser Behörde sass, oder dann
der Hensli von Werth, der 1466 in des Venners Niklaus
von Wattenwyls Viertel Mitglied der CC. war. Als Auszüger
von Obergerwern nahm dieser zweite Hans v. W. 1475 an den
Burgunderkriegen Teil. Staatsschreiber Moritz v. Stürler
vermutet, dass dieser auf Obergerwern zünftige und das
Gerberhandwerk betreibende Hans v. W., auf den sich die
Stammfolge der nachmaligen von Werdt mit Sicherheit
zurückführen lässt, aus Donauwörth nach Bern gekommen sei;
am Montag nach Georg 1478 schrieben nämlich M. H. an
Burgermeister und Räte zu Werd «Hans v. Werd well herin ander
min Herren ziechen, dass si im dann eins abzugs gestatten und
in mit den Sinen ziechen lassen» (R. M. No. 24 pag» 47). Das
Vorhandensein eines Burgermeisters und Rates lässt sich zu
dieser Zeit in keinem andern «Werd» oder «Wörth» als Donauwörth
nachweisen, und es hat den Anschein, dass Hans von W. schon
längere Zeit zu Bern angesessen und verburgert, sich nun
mittelst dieses Briefes von 1478 definitiv von seiner Heimat
Donauwörth lossagte. Vollständige Gewissheit wird über diesen
Punkt freilich kaum jemals zu erlangen sein; zudem ist es
natürlich nicht möglich, alle die im XV. Jahrhundert zu Bern
lebenden Hans von Werd oder Wert stets genau auseinanderzuhalten.

Wie schon erwähnt, ist der auf Obergerwern zünftige Träger
dieses Namens der erwiesene Stammvater der heutigen v. Werdt.
Bei seinem um 1507 erfolgten Tode hinterliess er zwei Söhne,
Peter und Ludwig und eine Tochter Margareta. Diese
letztere gehörte dem geistlichen Stande an und war Klosterfrau
im Bröwenhaus, ebenso ihr Bruder Ludwig, der 1505 Kaplan
des St. Vincenzenstifts wurde. Peter dagegen gelangte 1504 in
den Grossen und 1517 in den Kleinen Rat, wurde im gleichen
Jahre Kastlan nach Zweisimmen, 1523 wieder des Kleinen
Rates, 1530 Vorsteher des Ehegerichts, 1544 Kirchmeier vom
Rat und 1515 Böspfenniger. Ein angesehener Mann und eifriger
Verfechter und Förderer der Reformation, wurde er von Bern
zu verschiedenen Gesandtschaften und Missionen gebraucht, so
am 30. Januar 1528 nach Zürich und 1533 nach Solothurn,
das erstere Mal um mit Hans Rudolf v. Erlach den Reformator
Zwingli nach der Bernerdisputation heimzugeleiten. Dreimal
verheiratet, zuerst mit Debora Güder, 1508 mit Barbara v.
Graffenried und in hohem Alter 1544 noch mit Katharina
Löffler, hinterliess er 1550 bei seinem Tode zahlreiche
Deszendenz. Sein ältester Sohn Vinzenz, des Grossen Rates
1511, Böspfenniger 1524, Klostervogt nach Trub 1531,
Mushafenschaffner 1535 und in der Folge mehrmals XVIer zu
Gerwern, vermählte sich mit Dorothea Goldschläger; seine
Söhne verstarben aber alle jung. Der zweite Sohn Johann,
Hauptmann in den Mailänderzügen 1513, des Grossen Rates 1526
und Kaufhausknecht 1534, gest. um 1539, hinterliess von Anna
Kuttler Deszendenz, die aber schon mit seinen Enkeln in der
zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts ausstarb. Peter dagegen,
des Grossen Rates 1531, Deputierter nach Freiburg 1535.
Böspfenniger 1536, Landvogt nach Fraubrunnen 1540 und
gestorben 1542, vermählt 1530 mit Anna Trechsel und nachmals
mit Barbara v. Weingarten ist durch seine 3 Söhne Lienhard,
Peter und Niklaus der gemeinsame Stammvater der
drei im XVII. und XVIII. Jahrhundert überaus verzweigten
Hauptlinien des Geschlechts, die aber heutzutage bis auf die
älteste ausgestorben sind.

Lienhard 1531 - 1587, des Grossen Rates 1559,
Teutschweinschenk 1565, Stiftschaffner nach Zofingen 1571, des
Kleinen Rates 1579 und Gesandter nach Savoyen 1580, vermählt
1556 mit Elisabeth Fruting und 1565 mit Sara Noll stiftete
durch seine 3 Söhne Lienhard, Jakob und Daniel wiederum
drei Linien der älteren Hauptlinie. Jakobs (1573 - 1625) des
Grossen Rates 1624, Spitalmeister nach Neuenstadt, Deszendenz
erlosch erst 1837 mit Johann Friedrich, Gutsbesitzer zu
Winterswyl, diejenige von Daniel (1575 - 1635), des Grossen
Rates 1604, Landvogt nach Frienisberg 1611, nach Schenkenberg
1620 und des Kleinen Rates 1629, schon 1750 im Mannesstamm.
Lienhard (II) 1557 - 1627, des Grossen Rates 1591,
Landvogt nach Thorberg 1600, vermählt 1578 mit Lukretia
Tillier, 1607 mit Susanne Weyermann und 1615 mit
Verena Horner ist durch seinen fünften Sohn Abraham
1594 - 1061, Venner und Teutschseckelmeister (s.u.) der nähere
Stammvater der einzig noch blühenden nachmaligen Linie
von Toffen.

Peter, 1532 - 1608, der zweite Sohn des gleichnamigen
1542 verstorbenen Landvogtes nach Fraubrunnen, ein Gerber
von Beruf, des Grossen Rates 1552, Vogt nach Aarburg 1557,
Grossweibel 1504, Kastlan nach Zweisimmen und des Kleinen
Rates 1505, Landvogt nach Interlaken 1570 und endlich noch
nach Fraubrunnen 1582 und wieder des Kleinen Rates 1583,
Besitzer des Hofes Heimhausen und ein sehr bemittelter Mann,
vermählte sich 1551 mit Barbara Mahler und 1573 mit
Barbara Tillmann. Seine zwei Söhne Peter 1553 - 1641,
Venner zu Gerwern 1015 (s.u.) und Bernhard 1574 - 1643,
Landvogt nach Tscherlitz 1598, des Kleinen Rates 1606,
Gubernator nach Aelen 1609 stifteten wieder zwei Linien, von
denen die Peter'sche erst Anfangs des XIX. Jahrhunderts, die
Bernhard'sche aber schon um 1700 ausstarb. Ein Urenkel des
Venners Peter aus seiner dritten Ehe mit Christina Kummli,
Albrecht 1669 - 1740, seines Berufs Bohrer und Zeugschmied,
liess sich um 1705 zu Halberstadt nieder, wo er sich 1702 mit
Anna Martha Hohmann aus Hessen-Kassel verheiratete.
Seine Nachkommenschaft verblieb in Halberstadt und Quedlinburg,
wo sie wahrend mehreren Generationen das Sägeschmiedhandwerk
betrieb, 1825 aber mit Albrechts Urenkel Heinrich
Ludwig, zweiter Leutnant im zweiten Landwehrregiment in
Preussen, ausgestorben zu sein scheint.

Niklaus endlich, der jüngste Sohn Peters und der Anna
Trechsel, geb. 1537, des Grossen Rates 1565, gest. 1581,
vermählt 1561 mit Eva Meyer und nachmals mit Anna Stürler,
ist durch seine zwei Söhne Niklaus 1575 - 1628, des Grossen
Rates 1612 und Mushafenschaffner 1622, und Bartlome 1578 -
16.. , ebenfalls Stammvater zweier Linien, die um 1800
und 1762 ausstarben.

Während des ganzen XVI. und in der ersten Hälfte des
XVII. Jahrhunderts waren alle Linien der sich um diese Zeit
immer mehr ausbreitenden Familie stets sowohl im Grossen als
auch im Kleinen Rate vertreten; sehr viele ihrer Mitglieder
betrieben damals das Gerberhandwerk und gelangten dadurch
teilweise zu grossem Wohlstand. Von der zweiten Hälfte des
XVII. Jahrhunderts an gelangte aber mit Ausnahme der älteren
Hauptlinie, speziell der Linie von Toffen, keine mehr in die
Regierung; ihre Mitglieder gehörten bis zum Erlöschen dieser
Linien durchwegs dem Handwerker- und Gewerbestande an,
einige ergriffen auch den Pfarrdienst. Die Linie von Toffen
dagegen liess das Gewerbe gänzlich fallen und nahm überhaupt
von Anfang an eine viel höhere Stellung als die andern ein;
schon im XVII. und im XVIII. Jahrhundert wurde sie im
Auslande als adelig anerkannt. Bis zur Staatsumwälzung von
1798 sassen ihre Angehörigen ununterbrochen im Grossen, zu
mehreren Malen auch im Kleinen Rate der Republik; beinahe
alle widmeten sich der Magistratur oder traten in fremde
Kriegsdienste, so namentlich in französische, holländische und
piemontesische.

Der eigentliche Begründer dieser Linie ist der schon früher
angeführte Abraham, geb. 1594, des Grossen Rates 1621,
Böspfenniger 1629, Landvogt nach Aarwangen 1630, des Kleinen
Rates 1637, Schultheiss nach Thun 1644 und Venner zu Gerwern
im gleichen Jahre und nochmals 1659, gelangte er 1648
zur Würde eines Teutschseckelmeisters, der zweithöchsten in
der Republik, welche er seit 1664 ebenfalls wieder bis zu
seinem 1671 erfolgten Tode bekleidete. Ein kluger und sehr
angesehener Staatsmann, wurde er von seiner Obrigkeit zu den
verschiedensten Missionen gebraucht; am 2. Mai 1651 kam er
mit dem Venner Anton v. Graffenried in die Schultheissenwahl.
unterlag aber diesem gegenüber mit 58 Regen 60 Stimmen. Bei
seinem Tode hinterliess er ein glänzendes Vermögen und
zahlreiche Deszendenz, In erster Ehe hatte er sich 1614 mit
Anna Knoblauch vermählt, einziger Tochter Ludwig Knoblauch's,
gebürtig aus Hagenau im Unterelsass, Burger, Spitalvogt
und Seckelmeister zu Thun und durch Kauf von Johanna
Stürler geb. May seit 1629 Herr zu Toffen. Diese seine erste
Frau starb aber schon 1625 und nach dem 1612 erfolgten Ableben
ihres Vaters ging Schloss und Herrschaft Toffen direkt
an ihren Sohn Hans Georg v. W. über, in dessen Deszendenz
es sich von Vater auf Sohn bis heutigen Tages fortvererbt hat.
Von seiner zweiten Gemahlin Barbara Lyoth aus Burgdorf,
vermählt 1627, hinterliess Abraham v. W. keine Kinder,
wohl aber wieder von seiner dritten, Elisabeth Andreae
aus Heidelberg, Gabriel v. Luternaus Witwe, die er 1629
geheiratet hatte; nach ihrem Tode vermählte er sich 1666 noch
zum vierten Male mit Johanna v. Ernau, Johann Rudolf
v. Hallwyls Witwe, die sich ihrerseits in dritter Ehe am 8.
September 1671 mit dem Schultheissen Anton v. Graffenried,
dem ehemaligen Rivalen ihres zweiten Gemahles in der
Schultheissenwahl, wiedervermählte. Abrahams ältester Sohn
erster Ehe, der schon genannte Hans Georg 1617 - 1657, Herr
zu Toffen seit 1612 und des Grossen Rates 1615, vermählt 1639
mit Margaretha Tscharner stiftete den ältesten, heute noch
blühenden Ast dieser Linie; sein zweiter Sohn Abraham
1621 - 1667, Zollherr 1660 und Landvogt nach Frienisberg 1667
gründete einen zweiten, mit seinem jüngsten Sohne Franz
Ludwig geb. 1666, Schultheissen nach Thun 1710, im
Mannesstamm schon 1715 erloschenen Ast, und sein jüngster
Sohn (aus dritter Ehe) endlich, Johann Rudolf 1633 - 1680,
«Twingherr» zu Heimhusen, vermählt I. 1657 mit Maria
Zehender, II. 1669 mit Johanna Katharina v. Luternau,
einen erst 1863 im Mannesstamme und 1906 mit Margaretha Rosina
Julia v. W. vollständig erloschenen Ast.

Von Grundbesitz der Familie ist ausser Toffen noch namentlich
anzuführen: Schloss und Herrschaft Kirchdorf 1639 - 1658,
der Hof zu Heimhusen (in zwei verschiedenen Linien) ca. 1612
bis 1680, ein Landgut zu Zimmerwald ca. 1611 - 1671, die
Mettlen bei Muri um 1805, ein Gut zu Ins um 1600, ein Landgut
zu Yvonand um 1790 und im XIX. Jahrhundert die Lindenburg bei
Bolligen und das Längmoos bei Mühledorf 1836 - 1878.

Besonderer Erwähnung verdienen noch aus dem Geschlecht
Friedrich Johann Rudolf (aus dem jüngsten Ast von Toffen)
1671 - 1737, des Grossen Rates 1701, Schultheiss nach
Thun 1716, des Kleinen Rates 1724, Venner zu Gerwern 1729
und Teutschseckelmeister 1732; Georg Samuel 1710 - 1792,
Herr zu Toffen, in seiner Jugend am lothringischen Hofe zu
Nancy und an der Akademie für Edelleute zu Luneville, des
Grossen Rates 1745, Landvogt nach Vivis 1752, des Kleinen
Rates 1769, Böspfenniger 1771 und Salzdirektor vom Rat 1778,
namentlich bekannt als Verfasser einer unter dem Titel
«Lebensbeschreibung Johannes Justingers, eines Bernerischen
Patricii», 1785 zu Berlin gedruckten Selbstbiographie, ein Mann
von vielen Witzen und Talenten; sein Enkel Sigmund Rudolf,
geb. 1781, Offizier in der Legion von Roverea, der am 18.
September 1802 bei der Einnahme von Bern durch die
Bernertruppen am untern Tor durch einen Schuss von Seite der
helvetischen Truppen als einziges Opfer dieses sogenannten
«Stecklikrieges» erst 21 Jahre alt seinen Tod fand. Als
Genealogen sind endlich noch hervorzuheben Peter 1553 - 1641,
ein Gerber, des Grossen Rates 1597, Rathausammann 1601,
Kastlan nach Zweisimmen 1604, des Kleinen Rates 1612 und
Venner zu Gerwern 1615, 1623, 1629 und 1639, Verfasser eines
«Burgerbuches», und namentlich Samuel 1735 - 1796 (aus der
zweiten Linie der ältesten Hauptlinie), Pfarrer zu Büren
1766 - 1776 und zu Muri 1776 bis zu seinem Tode, Verfasser der
in zwei Foliobänden auf der Stadtbibliothek in Bern aufbewahrten
handschriftlichen Genealogien aller bürgerlichen Geschlechter
Berns, die alle bisherigen derartigen Arbeiten an Vollständigkeit
und Genauigkeit weit übertreffen.
Im XIX. und XX. Jahrhundert wandte sich die Familie
akademischen Berufen zu und brachte mehrere
Eisenbahningenieure, darunter den Nationalrat Friedrich
Karl Georg, und mit Nicolas (geb. 1959), ab 2008 einen
Bundesrichter hervor.

Das Wappen der Familie war bis ins XVII. Jahrhundert in blau
eine silberne aufrechtstehende Pflugschar oder Lanzenspitze
(oft von einem Gerbermesser überhöht); seit der zweiten
Hälfte dieses Jahrhunderts führte die Linie von Toffen - und
im XVIII. Jahrhundert folgten auch die nun ausgestorbenen
Linien ihrem Beispiel - eine silberne aufrechte Lanzenspitze
in blauem goldgerandetem Schild. Die Helmzier ist ein wachsender
wilder Mann, in der rechten Hand die Lanzenspitze oder
eine Keule haltend. Schildhalter: zwei wilde Männer. Unterm
15. Oktober 1897 und 18. Januar 1898 wurde der Familie die
Genehmigung erteilt, sich in Österreich des Freiherrentitels zu
bedienen.

Zunftangehörigkeit: Obergerwern; von den ausgestorbenen Linien
waren einige auch auf Möhren und Zimmerleuten zünftig.

Literatur: Bernertaschenbuch von 1853; ferner auch
v. Mülinen, Heimatkunde des Kantons Bern (Artikel «Toffen»).
(Info:SGB)

weiterführende Info: HLS Wiki

Verheiratet / Verbunden mit:

N.N.‎
Kind:
1.
manKuno von Werdt‏
Geb. ‎vor 1405 in Bern, Bern, BE, CHE‎ 4) 5) 6)
BIOGRAPHIE:
des Gerichts, wird 1405 Bürger von Bern

Beschreibung CL0
Naturalisiert (‎1405 in Bern, Bern, BE, CHE)


Quellen

1) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: 6 S.119
2) Quelle: Schweiz: Historisches Lexikon der Schweiz
3) Quelle: Schweizerisches Geschlechterbuch, Seite: 3 S.523
4) Quelle: Bern: Genealogien burgerlicher Geschlechter der Stadt Bern, Seite: von Werdt S.122 Nr.1
5) Quelle: Schweiz: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Seite: Bd.7 S.491
6) Quelle: Bern: Berner Geschlechter, Seite: Band 4, von Werdt S.297
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